Eigentlich möchte ich nur dein Bestes

Eigentlich möchte ich nur dein Bestes

Ich habe nichts davon jemandem „ans Bein zu pinkeln“, gemein und fies zu sein oder wie zu Teenezeiten nur das eigene Wohl zu sehen. Oh das ist schon lang vorbei und ich kann es auch nicht nachvollziehen, wenn man in dieser Zeit festhängt oder häufig aus Neid so richtig scheisse ist.

-Davon gibt es leider eine Menge- jeder hat solch ein Wesen in seiner Nachbarschaft oder direkten Umgebung.-

ABER da hat doch niemand etwas von?! Bringt mir nichts, mach ich nicht.

Allerdings habe ich etwas davon, wenn ich andere glücklich machen kann…

Wie fühlt es sich für dich an, wenn du anderen eine Freude gemacht hast? Was macht dich glücklicher? Zu schenken oder beschenkt zu werden? Sei einmal ehrlich zu dir und kitzle ein wenig aus dir heraus- Stichwort: Positive Psychologie.

Ich schenke also unheimlich gerne oder tue gerne etwas für andere- ein kleines Helfersyndrom- ich möchte also nur dein Bestes!

Vor lauter Euphorie neige ich leider häufig dazu, eigenartige Wörter zu nutzen.

In meinem Kopf gut zurechtgelegt und nur das Wohl des anderen im Sinn, erscheine ich oft als Trampel oder arrogantes Wesen. Ich selber sehe mich aber nicht als ein Solches. Wenn ich etwas anbiete, teile oder zur Verfügung stelle, mache ich das nicht um zu präsentieren was ich habe!

Schenken- in diesem Sinn- hat bei mir nichts mit dem Ego zu tun. Ganz im Gegenteil, ich mache das gerne um andere glücklich zu machen, denn das macht mich glücklich. Mir geht niemand am „Arsch vorbei“. (Ich habe früher bestimmt zu wenig geteilt und möchte das jetzt wieder ausgleichen :-)! )

Das ist nicht nur auf rein materielle Dinge bezogen, sondern auch auf ganz bestimmte Taten. Problem in der heutigen Welt ist grundlegend, dass viele Menschen- vor allem diese, die mich nicht bis zum Schlüppi kennen- per se erste einmal schlecht denken, oder sich gute Taten nicht mehr vorstellen können. Ätzend.